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Lehre und Forschung
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Studien, Forschungen
Laufende Studien in der AIP
- Sensitivity and specificity study of electromedical device Nexkin DSPT and manual measurement of hives in allergy skin prick tests
In diesem Forschungsprojekt prüfen wir, ob eine Hauttestung auf Allergien automatisch mit einem Gerät mit hochauflösender Kamera ausgewertet werden kann. Ziel ist es, festzustellen, ob die automatische Auswertung schneller und genauer ist als die manuelle Durchführung. Ein Pricktest wird auf dem Unterarm durchgeführt, und das Gerät scannt diesen anschliessend innerhalb 1 Minute. - Deciphering Drug Induced Maculopapular Exanthema: Unraveling TH2-Mediated Endotypes in Delayed Drug Hypersensitivity Reactions through Cytokine Profiling in the acute and resolution stage
Die Studie untersucht Cytokinmuster bei medikamenteninduzierten makulopapulösen Exanthemen (MPE) in der akuten Phase und nach Abklingen mit anschliessender Testung nach Medikamentenallergien. Ziel ist es, Cytokinmuster mit klinischen Merkmalen und der Schwere der Erkrankung zu verbinden und zu prüfen, ob Aussagen zu Verlauf und Schwere der Reaktion gemacht werden können. - A prospective cross sectional study on drug hypersensitivity reactions: association between clinical/histopathological criteria and the rate of positive skin tests and in vitro tests
Die Studie untersucht die diagnostische Bedeutung von Hauttests, Laboranalysen und weiteren diagnostischen Massnahmen bei Arzneimittelallergien (DHR). Ziel ist es, den Einfluss der Klinik, des Zeitintervalls zwischen der ersten Reaktion und dem allergologischen Test und der verschiedenen Testmodalitäten zu analysieren. - Retrospektive Evaluation von Klinik, Hauttest und In Vitro Verfahren bei Medikamentenallergien
Die Studie untersucht die Diagnose von Medikamentenallergien, die durch Hauttests und In-vitro-Verfahren wie Lymphozytentransformationstests (LTT) und Basophilenaktivierungstests (BAT) unterstützt werden. Ziel ist es, Anamnese, klinische Daten und Testergebnisse retrospektiv zu vergleichen und den Einfluss der Reaktionsart, des Zeitintervalls zwischen Reaktion und Testung sowie der Medikamentenarten auf die Testergebnisse zu untersuchen. Weitere Fragen betreffen die Übereinstimmung von Hauttests mit zellulären Tests und mögliche Risikofaktoren für schwere Reaktionen. Die Studie wird an Patienten durchgeführt, bei denen bereits eine Medikamentenallergieabklärung erfolgt ist. - Treatment response and sensitization patterns in patients with hymenoptera venom allergy
Diese Studie untersucht die Sensibilisierungsmuster von Patienten mit Hymenopterengiftallergien, die eine spezifische Immuntherapie (VIT) erhalten. Ziel ist es, klinische und Laborparameter, Hauttests und funktionelle Tests wie dem Basophilenaktivierungstest (BAT) und Mastzell-Assay (MAT), zu vergleichen, um Marker für eine erfolgreiche Therapie oder das Risiko schwerer Reaktionen zu identifizieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Identifikation von Biomarkern zur Unterscheidung von asymptomatischer Sensibilisierung und klinisch relevanter Allergie. - Investigation of the pathogenesis of chronic spontaneous urticaria (CU) by analyzing the different activation pathways of donor basophils stimulated with the serum of CU patients in vitro
Ziel dieser Studie ist es, verschiedene Signalwege, die zu einer Basophilen-Degranulation führen, zu identifizieren, darunter IgE-abhängige und IgE-unabhängige Mechanismen, sowie Autoantikörper wie Anti-FcεRI und Anti-IgE zu charakterisieren. Darüber hinaus wird die Rolle von Zytokinen, Komplementprodukten und Tyrosinkinase-Rezeptoren untersucht, um CSU-Subtypen zu unterscheiden und Therapieansätze zu optimieren. Die Ergebnisse sollen helfen, die Heterogenität der Erkrankung zu verstehen und personalisierte Behandlungsstrategien zu entwickeln. - Mechanisms in drug hypersensitivity: humoral and cellular immune response to drugs
Die Studie fokussiert auf verzögerte Arzneimittelallergien. Sie untersucht die zellulären und humoralen Immunantworten, die bei verzögerten Reaktionen auf Medikamente eine Rolle spielen. Besonders im Blick sind T-Zellen, die eine zentrale Rolle in der Vermittlung dieser Reaktionen spielen. Ziel der Studie ist es, die Mechanismen hinter verzögerten DHR besser zu verstehen, um präzisere Diagnosemethoden und Therapien für betroffene Patienten zu entwickeln.